Frohe Ostern

 Hier folgt die Fortsetzung des Osterrätsels. Im letzten Jahr ging es darum, ein Badminton-Graffiti zu finden. Bis heute ist das Rätsel ungelöst. Daher wird der Preis hiermit von einem auf zwei Griffbänder verdoppelt. Wer es lösen möchte, schaut einfach bei den älteren News-Meldungen nach.
Zusätzlich gibt es in diesem Jahr ein neues Rätsel. Wieder geht es nicht um das Finden von Eiern, sondern dieses Mal um das Finden einer Zahl. In der Saison 2017/2018 kamen in den Mannschaften des PSV Gelsenkirchen insgesamt 48 Spieler/Innen zum Einsatz. Niemand von diesem Spieler/Innen ist Linkshänder/In (Schlaghand)!

"Ich heiße Evrim Düzenli und bin eine der 40 glücklichen Nachwuchssportlern und Sportlerinnen, die für das Deutsche Olympische Jugendlager 2018 ausgewählt wurden, welches von Seiten des DOSB organisiert wird. Hiermit hatte ich die Ehre, zu den Olympischen Winterspielen nach Südkorea zu fahren, um im Zeitraum vom 7.-22. Februar 2018 die Faszination Olympia live vor Ort zu erleben, als auch an Besuchen von Wettkämpfen und sportlichen Aktivitäten, Workshops und Diskussionsrunden, sowie kulturelle Aktivitäten und interkultureller Austausch mit Jugendlichen aus Südkorea teilzuhaben.

Beim Osterrätsel geht es nicht um das Suchen von Ostereiern. Vielmehr wird der Ort gesucht, an dem sich dieses mehrere Meter große Badminton-Graffiti befindet. Wer als erstes die richtige Lösung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schickt, gewinnt ein Griffband. Sobald das Rätsel gelöst ist wird die Lösung hier vermerkt. Aktuell lohnt sich die Suche noch. Selbstverständlich können nicht nur Mitglieder des PSV Gelsenkirchen teilnehmen, sondern alle Besucher dieser Webseite. Wer kennt weitere Badminton-Graffitis?
Die Badminton-Abteilung des PSV Gelsenkirchen wünscht allen Gästen und Mitgliedern erholsame Osterfeiertage!

Julie und Nicole Julie Marzoch und Nicole Heidebrecht haben sich am Anfang der Sommerferien für 10 Tage in die Juniortrainer-Ausbildung des Badminton Landesverbandes in Hamm auf dem Schloss Oberwerries gestürzt, das ein wunder­schönes und außergewöhnliches Umfeld zu bieten hat.
Die Trainer Heinz Kelzenberg, Daniel Stark, Thilo Mund und Dario Wittstock unterstützten die angehenden Junior-Trainer und führten sie durch zahlreiche Theorie- und Praxiseinheiten, die am Ende durch eine mündlichen und eine praktische Prüfung abgeschlossen wurden. Neben den vielen verschiedenen Lerneinheiten sorgten Freizeitangebote, wie das Bergfest, für Spaß und eine hervorragende Stimmung unter den 23 Teilnehmern und ihren Trainern, was die verschiedensten neu geschlossenen Freundschaften stärkte.
Zusammenfassend können die beiden nur sagen, dass die Tage zwar sehr anstrengend waren und sie viel dazu gelernt haben, auch für sich selbst als Spieler. Aber sie finden es auch schade, dass die Zeit schon vorbei ist. Jetzt freuen sich Julie und Nicole auf neue Aufgaben und können es kaum abwarten, nach den Sommerferien als neue Trainerinnen beim PSV Gelsenkirchen tätig zu sein.

Badi (aus rechtlichen Gründen unkenntlich gemacht) Seit Jahren sind die Mitgliederzahlen der Badmintonvereine rückläufig. Insbesondere im Nachwuchsbereich finden immer weniger Spieler den Weg in die Hallen der Vereine. Dies wird sich bald schlagartig ändern, denn nun sickerten (bisher noch nicht offiziell bestätigte) Informationen zu einem Geheimvertrag des Badmintonverbandes mit einem bekannten japanischen Spielehersteller durch. Die Idee ist so einfach wie genial: Im Sommer 2016 mobilisierte Pokemon Go Millionen von Kinder und Jugendliche und verleitete sie zu ihnen bislang völlig neuen Bewegungserfahrungen. Im Code des neuesten Updates wurde nun das neue Monster Badi entdeckt, das ab Sommer freigeschaltet und Teil einer beispiellosen Cross-Marketing Kampagne für das neue Pokemon Hit sein wird. Bei diesem Spiel, das ab Sommer die Kids in Scharen in die Badminton-Hallen (die dann Arenen heißen werden) treiben wird, muss das Handy mit einer Halterung am Handgelenk befestigt werden. Die Bewegungssensoren können erkennen, welche Schläge der Spieler ausführt. Die Pokemon werden ausgebrütet, indem bestimmte Schläge mit vorgegebener Wiederholungszahl korrekt ausgeführt werden. Ganz besondere Monster erfordern allerdings auch ungewöhnliche Schläge, wie z.B. in diesem Video gezeigt (https://www.youtube.com/watch?v=XzhJndDRdSI). Praktischer Nebeneffekt: Die endlosen Diskussionen um Setzplatzvergaben bei Meisterschaften werden ein Ende nehmen, denn diese werden fortan einfach nach Erfahrungspunkten vergeben. Noch unklar ist, wie die Badmintonvereine mit dem zu erwartenden Ansturm umgehen sollen.